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Meine Filter: Tunesien Mehr › ‹ Weniger 143 Ergebnisse Tunesien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Aktuell Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Naher Osten und Nordafrika 2023 Die verheerende Gewalteskalation im israelisch-palästinensischen Konflikt hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamte Region und weltweit. Urgent ActionTunesien Kritik am Präsidenten: Künstler inhaftiert Jetzt einsetzen Rached Tamboura kritisierte in einer Reihe Graffiti rassistische Äußerungen von Präsident Kais Saied. Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionTunesien Gesetzesänderung verhindern! Die tunesische Regierung plant Änderungen im Strafrecht, die KritikerInnen der Menschenrechtslage im Land zum Schweigen bringen sollen. MenschenrechtlerInnen droht Strafverfolgung. Amnesty ReportTunesien20.05.2010 Tunesien 2010 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren auch 2009 stark eingeschränkt. Regierungskritiker wie Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Studentenführer wurden schikaniert, bedroht und strafrechtlich verfolgt. Hunderte Menschen wurden in unfairen Gerichtsverfahren wegen Anklagen im Zusammenhang mit terroristischen Straftaten verurteilt. Urgent ActionTunesien Foltergefahr Der inhaftierte Tunesier Ramzi Romdhani darf seit sieben Wochen seine Familie nicht sehen. Fordern Sie, dass Familienbesuche wieder möglich sind und er nicht erneut gefoltert wird. AktuellTunesien15.03.2010 Tunesien: Keine Schikanen gegen ehemalige politische Gefangene! In Tunesien werden die Rechte ehemaliger politischer Gefangener auch nach ihrer Entlassung aus der Haft stark eingeschränkt. Amnesty International fordert ein Ende der Schikanen gegen ehemalige Gefangene. Brief gegen das VergessenTunesien Saber Ragoubi Im Dezember 2006 wurden 30 Männer unter dem Verdacht festgenommen, in einen Zusammenstoß zwischen den Sicherheitskräften und einer bewaffneten Gruppe verwickelt gewesen zu sein. Nach der Gesetzeslage hätten sie innerhalb von sechs Tagen einem Richter vorgeführt werden müssen, diese Frist wurde in ihrem Fall jedoch nicht gewahrt. Urgent ActionTunesien Tunesier freigelassen Walid Romdhani ist frei! Der Staatssicherheitsdienst hatte ihn am 18. Januar festgenommen und hielt ihn ohne Kontakt zur Außenwelt In seiner Abteilung im Innenministerium in Haft. Urgent ActionTunesien Foltergefahr Der Tunesier Walid Romdhani wird vom Staatssicherheitsdienst an einem unbekannten Ort festgehalten. Er hat die Folter seines Bruders im Gewahrsam tunesischer Sicherheitskräfte öffentlich angeprangert. Urgent ActionTunesien Gefangener gefoltert Ramzi Romdhani ist nach eigenen Angaben am 24. und 25. Dezember 2009 in tunesischer Haft gefoltert worden. Er trug schwere Verletzungen am Auge davon, die unverzüglich behandelt werden müssen, da er andernfalls zu erblinden droht. Urgent ActionTunesien Inhaftierter Journalist schwer krank Der tunesísche Journalist Taoufik Ben Brik wurde in einem unfairen Gerichtsverfahren zu sechs Monaten Haft verurteilt. Im Gefängnis erhält er nicht die lebensnotwendige fachärztliche Betreuung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 Page 14 Aktuelle Seite 15 Page 16 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 7 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgUrgent Action22.12.2022 Urgent-Actions-Erfolge Oktober bis Dezember 2022 Ein schwieriges Jahr geht zuende. Euer Engagement hat jedoch dazu beigetragen, dass wir für Menschen in Not und Gefahr viel erreicht haben. AktuellErfolg21.12.2021 Unsere Erfolge im Jahr 2021: 33 gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 33 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement im Jahr 2021 beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung! AktuellErfolg20.12.2019 Erfolge und gute Nachrichten für die Menschenrechte 2019 Vielen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen haben!
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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Urgent ActionTunesien Kritik am Präsidenten: Künstler inhaftiert Jetzt einsetzen Rached Tamboura kritisierte in einer Reihe Graffiti rassistische Äußerungen von Präsident Kais Saied.
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Amnesty ReportTunesien20.05.2010 Tunesien 2010 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren auch 2009 stark eingeschränkt. Regierungskritiker wie Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Studentenführer wurden schikaniert, bedroht und strafrechtlich verfolgt. Hunderte Menschen wurden in unfairen Gerichtsverfahren wegen Anklagen im Zusammenhang mit terroristischen Straftaten verurteilt.
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AktuellTunesien15.03.2010 Tunesien: Keine Schikanen gegen ehemalige politische Gefangene! In Tunesien werden die Rechte ehemaliger politischer Gefangener auch nach ihrer Entlassung aus der Haft stark eingeschränkt. Amnesty International fordert ein Ende der Schikanen gegen ehemalige Gefangene.
Brief gegen das VergessenTunesien Saber Ragoubi Im Dezember 2006 wurden 30 Männer unter dem Verdacht festgenommen, in einen Zusammenstoß zwischen den Sicherheitskräften und einer bewaffneten Gruppe verwickelt gewesen zu sein. Nach der Gesetzeslage hätten sie innerhalb von sechs Tagen einem Richter vorgeführt werden müssen, diese Frist wurde in ihrem Fall jedoch nicht gewahrt.
Urgent ActionTunesien Tunesier freigelassen Walid Romdhani ist frei! Der Staatssicherheitsdienst hatte ihn am 18. Januar festgenommen und hielt ihn ohne Kontakt zur Außenwelt In seiner Abteilung im Innenministerium in Haft.
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